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Vegane Bio-Pralinen selbermachen zu Weihnachten

Green Lifestyle, Vegan

Artikel von Sylke am 28. November 2017

Die versierte Wortjongleurin mit Berliner Schnäuzchen bloggt seit vielen Jahren – am liebsten zu den Themen Nachhaltigkeit, Feminismus und New Work.

Selbstgemachtes zum Weihnachtsfeste ist doch immer noch das Beste. Und statt staubmagnetischer Stehrümchen, kann man auch köstlich Verzehrbares selber zaubern.

Wir liefern ein Rezept, das Veganer und alle anderen zu spitzen Begeisterungschreien verleiten wird – das D.I.Y. Rezept für vegane, weiße und dunkle Schoko-Pralinen!

Zutaten, erhältlich im Bioladen Eures Vertrauens:

Zubereitung:

Die Kakaobutter in einer Schüssel über heißem Wasserdampf schmelzen (z. B. beim Nudelwasser kochen) und dabei in vollen Zügen das Aroma genießen. Vanille und Nussmus hinzugeben und gut unterrühren. Anschließend Zucker und Salz zugeben und mit einem Schneebesen verrühren. Für die dunkle Schokolade wird jetzt noch das Kakaopulver untergerührt. Zum Schluss die flüssige Schokolade in passende Förmchen für Pralinen oder Schokoladentafeln füllen. Wer eine größere Formenvielfalt liebt, kann auch flexible Eiswürfelbehälter nehmen. Anschließend bkühlen lassen und zum Aushärten in den Kühlschrank stellen.

Damit hätten wir das Grundrezept, jetzt kommt die Finesse. Dieses Rezept lässt sich nämlich gar köstlich verfeinern mit Nüssen, Cacaonibs*, getrockneten Früchten und gemahlenen Gewürzen, die in die flüssige Schokolade eingerührt oder beim Erkalten darauf platziert werden können. Wir empfehlen für extraordinäre Geschmäcker von Sonnentor beispielsweise:

Deko-Tipp: Die fertigen Pralinen machen sich optisch ganz wunderbar in ausgewaschenen Marmeladengläsern oder Weck Gläsern – mit selbstgestalteten Anhängern oder natürlichen Deko-Materialien wie z. B. Zimtstangen. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

* Von Big Tree Farms beziehen auch wir unsere Kakaobutter für die i+m Lip Butter. Big Tree Farms arbeitet mit 15.000 Kleinbauern auf  Bali direkt und fair zusammen und unterstützen so die lokale Entwicklung und nachhaltige Wirtschaft des Ursprungslandes. Größter Wert wird dabei auf traditionelle und biologisch dynamische Anbaumethoden gelegt, um die Umwelt und Natur bestmöglich zu schonen.

Schöne Weihnachten wünscht Euer i+m Team!


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