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Ich bin ein Spender – Max von i+m

Fair, New Work, Spenden, Nachhaltigkeit, News, Inside i+m

Artikel von Sylke am 14. August 2018

Die versierte Wortjongleurin mit Berliner Schnäuzchen bloggt seit vielen Jahren – am liebsten zu den Themen Nachhaltigkeit, Feminismus und New Work.

Der fabelhafte i+m-Spendenfond ermöglichte den Mitarbeiter*innen von i+m NATURKOSMETIK BERLIN, großzügige Spenden an weltverbessernde Projekte zu spenden – natürlich fair, organic, vegan, brave! Max ist heute the big spender.

Stell Dir vor Dein*e Arbeitgeber*in gibt Dir Summe X in die Hand und sagt: “Wohlan, so spende nun diese Summe an 1 – 3 unterstützenswerte Organisationen oder Projekte, die für Dich die Welt zu einem besseren Ort machen. Doch achte bei Deiner Auswahl stets auf Fairness, Ökologie, Tierschutz und den echten Mut zur Weltverbesserung. Hinterher lasset uns frohlocken, ob der guten Tat, die wir vollbracht.” So oder so ähnlich ist es bei i+m passiert – in echt! Und zwar in diesem Fall dem Max.

Max ist ein Spender!

Er hat den heißen Draht ins Lager und ist die „erste Wahl“ für Anrufer bei i+m. Der liebe Max hält Büromanagement und Kundenservice, Onlineshopbestellungen und Buchhaltung zusammen. Und wohin gingen seine von i+m spendierten 5.000,- Euro?

Deutsche Hirntumorhilfe

Manchmal zweifeln wir an ihm, aber letzten Endes können wir nicht ohne es: Unser Gehirn ist lebenswichtig. In der Erforschung unseres komplexesten Organs engagiert sich die Deutsche Hirntumorhilfe für neue Therapieansätze und stärkt Betroffene wie Angehörige. Denn einen Hirntumor zu bekämpfen erfordert Kraft. Seine Heilung ist eines der wenigen Dinge, welche die Humanmedizin bis heute nicht bewältigt hat.

Hardcore Help Foundation

Ohne Trinkwasser, wo kämen wir denn da hin? In Kenia erst recht nicht weit. Die deutsche Hardcore Help Foundation hat sich mit dem “Clean Water Project” daran gemacht, 40% der lokalen Bevölkerung durch ein einfaches Hilfsmittel zu frischem Wasser zu verhelfen: Wasserfilter. Und das für alle betroffenen Haushalte.

Technik ohne Grenzen

Ein Ofenprojekt in Madagaskar klingt abenteuerlich bei Durchschnittstemperaturen um 28°C. Doch die Ingenieure von Technik ohne Grenzen denken weniger an Energiegewinnung als an die Verbrennung biomedizinischer Abfälle. Lokal gebaut, rußarm verbrannt, im Ergebnis kein Infektionsrisiko. Problem erkannt, Problem gebannt.

Nochmal kurz nachgehakt:

Max, wie und wonach hast Du Deine Organisationen ausgewählt?

Ich habe mir Organisationen heraus gesucht, die ich auch persönlich unterstütze, welchen ich sehr nahe stehe oder mit denen ich etwas Persönliches verbinde.

Und warum hast Du Dich für diese Organisationen entschieden?

Bei der NGO Technik ohne Grenzen startet ein neues Ofenprojekt in Sambaina, Madagaskar, und ein guter Freund von mir wird dort in diesem Jahr tätig sein. Die Aktivitäten der Hardcore Help Foundation verfolge ich schon länger und finde die Arbeit und die Reichweite fabelhaft. Die Deutsche Hirntumorhilfe setzt sich sowohl für Menschen ein, die unter einem Hirntumor leiden, als auch für das familiäre bzw. persönliche Umfeld. Da in meinem Freundeskreis jemand betroffen ist, habe ich von dieser Organisation erfahren und beschlossen, sie zu unterstützen.

Was hoffst Du, können Deine Organisationen mit der Spende umsetzen?

Na, ich bin mir sicher, dass die Spende unserer Natur und den Menschen langfristig zugutekommt!

Keine Frage. Was hast Du denn gedacht, als Du von der Spendensumme erfahren hast? 

Mit einem so großem Betrag kann man wirklich etwas umsetzen und angehen. Jeder, der für eine Organisation arbeitet, weiß wie mühselig es ist, solche Beträge erstmal zu sammeln. Umso mehr habe mir wirklich lange und intensiv Gedanken gemacht, wem die Spende von i+m gelten sollte.

Du kriegst nicht genug von diesen Wahnsinns-Stories mit happy end? Dann lies in unserer Blog-Artikel Serie “Ich bin ein Spender!”, wer wen mit wieviel wobei unterstützt hat. Viel Spaß dabei!


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Ein Kommentar zu “Ich bin ein Spender – Max von i+m”

  1. duegiorni

    Thanks so much for the post.Much thanks again. Really Cool.

    Antworten

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